Elsenstraße 74

Willkommen in 12059 Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und zugleich ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Die Großstadt ist mit rund 3,8 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 892 Quadratkilometern die flächengrößte Gemeinde Deutschlands sowie die bevölkerungsreichste Stadt der Europäischen Union. Zu den bedeutendsten Zweigen der Wirtschaft Berlins gehören der Tourismus, die Kreativ- und Kulturwirtschaft, die Biotechnologie und Gesundheitswirtschaft mit Medizintechnik und pharmazeutischer Industrie, die Informations- und Kommunikationstechnik, die Bau- und Immobilienwirtschaft, die Finanzwirtschaft, der Handel, die Optoelektronik, die Energietechnik, die Verkehrssystemtechnik sowie das Messe- und Kongresswesen. Die Stadt zählt zu den aufstrebenden, internationalen Zentren für innovative Unternehmensgründer und Start-up-Unternehmen. Berlin wird weithin als eine globale Metropole für Kultur, Politik, Medien und Wissenschaft angesehen. Die örtlichen Universitäten und Forschungseinrichtungen, die hiesigen Sportveranstaltungen und Museen haben internationales Prestige erlangt. Die vielfältige Architektur, die Feierlichkeiten und das Nachtleben der Stadt sind weltweit bekannt.

Mikrolage Elsenstraße

Nichts ist mehr wert als eine gute Lage. Das Projekt „Elsenstraße 74“ befindet sich inmitten des Berliner Trendbezirks Neukölln. Geschäfte des täglichen Bedarfs, vielfältige Restaurants und Cafés sowie kulturelle und öffentliche Einrichtungen wie Theater, Kinos, Schulen und Kindergärten liegen in unmittelbarer Nähe. Aufgrund der Nähe zur U-Bahnstation Rathaus Neukölln (U7) und relevanten Buslinien ist der Standort ausgezeichnet an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden und die Innenstadt innerhalb von 30 Minuten zu erreichen. Großzügige Grünflächen wie der Treptower Park und Görlitzer Park sowie auch kleine Parkanlagen befinden sich in Gehweite und laden zu Erholung und sportlicher Aktivität ein.

Entdecke die Umgebung

Wo Vielfalt auf Innovation trifft – dies beschreibt den Bezirk Neukölln und somit den Standort des Projekts „Elsenstraße 74“ treffend. Neukölln zeichnet sich durch eine bemerkenswerte ethnische Vielfalt aus, die eine ausgeprägte Offenheit für Veränderungen und Entwicklungen in der Bevölkerung fördert. Der Immobilienmarkt in Neukölln hat zudem in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung erlebt. Aufgrund seiner lebhaften Viertel, multikulturellen Atmosphäre und der Nähe zu anderen beliebten Stadtteilen Berlins wie Kreuzberg und Friedrichshain ist Neukölln zu einer begehrten Adresse für Immobilieninvestoren und Wohnungssuchende geworden. Die steigende Nachfrage nach Wohnraum hat zu einer signifikanten Wertsteigerung von Immobilien geführt, insbesondere in aufstrebenden Vierteln wie Neukölln. Alte Industriegebiete und leerstehende Gebäude werden in moderne Apartments, Loftwohnungen und Büroflächen umgewandelt, um den Bedarf der wachsenden Bevölkerung und der Geschäftswelt zu decken.

Treptower Park

Der Treptower Park erstreckt sich entlang des Ufers der Spree über eine Fläche von etwa 88 Hektar, was ihn zu einem der größten Parks in Berlin macht. Der Park selbst bietet eine Fülle von Freizeitmöglichkeiten. Es gibt ausgedehnte Rasenflächen, perfekt für Picknicks und Entspannung, sowie zahlreiche Wanderwege, die entlang des Flussufers und durch dichte Wälder führen. Eine der markantesten Sehenswürdigkeiten im Treptower Park ist das imposante sowjetische Ehrenmal. Dieses Denkmal wurde 1949-1954 erbaut und dient als Gedenkstätte für die sowjetischen Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg gefallen sind. Das monumentale Ensemble beeindruckt mit einer überlebensgroßen Statue eines sowjetischen Soldaten, der ein deutsches Kind beschützt, sowie einer langen Allee von Eichen, die zu einem erhöhten Obelisken führt.

Görlitzer Park

Der Görlitzer Park, umgangssprachlich auch „Görli“ genannt, zählt zu den großen Parks und Naherholungsgebieten im angrenzenden Berliner Ortsteil Kreuzberg. Er wurde in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren nach dem Abriss der Bahnanlagen des alten Görlitzer Bahnhofs angelegt. Den Namen Görlitzer Bahnhof trägt seitdem nur noch der in der Nähe gelegene U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof. Im 14 Hektar großen Görlitzer Park gibt es unter anderem einen Kinderbauernhof, mehrere Sport-, Spiel- und Bolzplätze, zwei Aussichtsberge und einen kleinen See. Ein besonderes Highlight des Görlitzer Parks sind die urbanen Gemeinschaftsgärten, in denen Anwohner Gemüse und Kräuter anbauen. Diese grünen Oasen verleihen dem Park eine einzigartige Atmosphäre und fördern die Gemeinschaftsbindung.

Tempelhofer Feld

Ursprünglich war das Tempelhofer Feld Berlin ein Parade- und Exerzierplatz. Am Wochenende und an Feiertagen - sobald das Militär den Platz räumte - strömten die Berliner zu Tausenden von Berlin nach Tempelhof, um dort ihre Freizeit zu verbringen. Anfang der 1920er Jahre entstand dort der Flughafen Tempelhof. Nach der Schließung des Flughafens im Jahr 2008 hat Berlin die 386 Hektar große Freifläche und eines der größten Gebäude der Welt in zentraler Lage für die öffentliche Nutzung zurückgewonnen. Heute bietet das Areal eine sechs Kilometer lange Fahrrad-, Skater- und Joggingstrecke, zweieinhalb Hektar Grillfläche, eine rund vier Hektar große Hundewiese sowie einen riesigen Picknick-Bereich.

KINDL - Zentrum für zeitgenössische Kunst

Das Zentrum befindet sich auf dem historischen Gelände der ehemaligen Kindl-Brauerei in Berlin-Neukölln, wo es seit 2016 rund fünf Ausstellungen im Jahr zeigt. Das Raumensemble, bestehend aus Maschinenhaus, Sudhaus, Turm und Kesselhaus, ist ein hybrider Kulturort, an dem Baugeschichte und Gegenwartskunst spannungsvoll zusammenkommen. Auf den drei Etagen des denkmalgeschützten Maschinenhauses, das auf Privatinitiative umgestaltet wurde, werden monografische Werkschauen und thematische Gruppenausstellungen internationaler Künstlerinnen und Künstler verschiedener Genres präsentiert. Bemerkenswert ist der Ort auch architektonisch: Mit einer Deckenhöhe von 20 Metern bietet das Kesselhaus einen einzigartigen Rahmen für ortsspezifische Arbeiten, die sich mit der räumlichen Situation auseinandersetzen.

Hufeisensiedlung

Die Hufeisensiedlung im Berliner Ortsteil Britz des Bezirks Neukölln ist eine Siedlung des sozialen Wohnungsbaus, die zwischen 1925 und 1933 gebaut wurde. Seit 2008 ist sie UNESCO-Welterbe. Sie entstand nach Plänen des Architekten Bruno Taut, des Architekten und späteren Berliner Stadtbaurats Martin Wagner sowie des Gartenarchitekten Leberecht Migge. Sie ist eines der ersten Projekte des sozialen Wohnungsbaues und gilt als eine Ikone des modernen Städtebaus und des Neuen Bauens. Sie zeichnet sich durch ihre klaren Linien, flachen Dächer und farbenfrohe Fassadengestaltung aus. Die Hufeisensiedlung war ein wegweisendes Experiment im sozialen Wohnungsbau und zeigt bis heute die Bedeutung von modernem, funktionalem Design in städtischen Umgebungen.