Erfolgreich finanziert

Brunngasse 10

St.Pölten

Rendite

9.5% p.a.

Laufzeit

24 Monate

Projektart

Entwicklung

Ausschüttung

Jährlich

Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz

Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Vorstellung des Projekts

Beim Projekt „Brunngasse 10“ handelt es sich um einen Umbau mit Nutzungsänderung eines Bestandsgebäudes in der Innenstadt St. Pöltens. Dabei werden Flächen eines ehemaligen Bankgebäudes im Rahmen einer zukunftsfähigen Nutzung in Beherbergungs-Apartments sowie Büro- und Gastronomieeinheiten umgewandelt. Eine Baugenehmigung liegt gegenwärtig noch nicht vor, hierzu laufen Vorverhandlungen. Mit ersten, nicht genehmigungspflichtigen Umbaumaßnahmen wurde bereits im 3. Kalenderquartal 2023 gestartet, die Fertigstellung des gesamten Umbauvorhabens ist mit dem 3. Kalenderquartal 2025 datiert.

Im Rahmen des Entwicklungsprojekts werden hier insgesamt rund 2.394 m² Gesamtnutzfläche umgenutzt und revitalisiert. Dabei ist 100% Gewerbenutzung mit insgesamt 10 Einheiten geplant. Rund 75% des erwarteten Mietertrags ist bereits vertraglich mit 10 bis 15 Jahren Mindestmietlaufzeit mit namhaften Mietern gesichert. Darüber hinaus befinden sich die Bausubstanz sowie die technischen Anlagen des Bestandsgebäudes in einem sehr gut gewartetem Zustand.

Lage


Willkommen in 3100 St. Pölten

Sankt Pölten, die Landeshauptstadt von Niederösterreich in Österreich, ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte, einer gut erhaltenen Altstadt sowie einem vielfältigen kulturellen Angebot. Die Stadt im Alpenvorland am Fluss Traisen weist eine Fläche von 108,44 km² auf und ist zugleich Statutarstadt, Gemeinde als auch Bezirk. Die Gegend um St. Pölten ist seit der Steinzeit bewohnt, dabei gilt die Stadt – je nach Definition – als die älteste oder zumindest eine der ältesten Städte Österreichs.

Als einerseits archaisches Siedlungsgebiet mit einer gewachsenen Altstadt und andererseits konzeptionelle Landeshauptstadt, überzeugt St. Pölten mit Historie sowie Modernität. St. Pölten hat in den vergangenen Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Lebten hier 2003 noch 49.000 Menschen, so sind es heute laut Statistik Austria knapp 58.000 – ein Plus von etwa 20 Prozent. Dabei verzeichnet St. Pölten eine stetige Neubauaktivität, so wurden im Zeitraum zwischen 2013 und 2022 3.319 Wohnungen neu gebaut.

Mikrolage

Nichts ist mehr wert wie eine gute Lage. Das Projekt „Brunngasse 10“ befindet sich inmitten der Innenstadt von Niederösterreichs Landeshauptstadt St. Pölten.

Die Liegenschaft befindet sich in der stark frequentierten Fußgängerzone von St. Pölten und genießt damit eine ausgezeichnete Innenstadtlage. Hier lädt die zweitälteste Fußgängerzone Österreichs zum herrlichen Einkaufsbummel ein. Geschäfte des täglichen Bedarfs, einige Restaurants und Cafés sowie öffentliche Kultureinrichtungen befinden sich somit in unmittelbarer Nähe. Beispielsweise sind das Museum und Dompfarre St. Pölten, das historische Stöhr-Haus und das Rathaus St. Pölten fußläufig in wenigen MInuten zu erreichen. Aufgrund des sich ebenso in Gehweite befindenden Bahnhofs St. Pölten ist der Standort ausgezeichnet an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden.

Entdecke die Umgebung

Barocke Pracht trifft auf moderne Dynamik – dies beschreibt St. Pölten und somit den Standort des Projekts „Brunngasse 10“ treffend.

St. Pölten, Österreichs jüngste Landeshauptstadt, hat seit ihrer Ernennung im Jahr 1986 ein neues Kapitel aufgeschlagen. Die Stadt hat sich zu einer dynamischen Metropole entwickelt, die sowohl ihre traditionelle Schönheit als auch zeitgemäße Architektur und Kultur hervorhebt. Insbesondere das moderne Regierungsviertel mit dem beeindruckenden „Landtagsschiff“ zeigt den Willen und die Vision von St. Pölten, sich als moderne Landeshauptstadt zu positionieren. Trotz aller Modernität ruht St. Pölten auf einem reichen historischen Erbe. Die Stadt besitzt das älteste verbriefte Stadtrecht Österreichs, das ihr bereits im Jahr 1159 verliehen wurde. St. Pölten ist darüber hinaus eine Hochburg des Barock, was auf den Zuzug des Baumeisters Jakob Prandtauer im Jahr 1689 zurückzuführen ist.

Dom zu St. Pölten

Der Dom zu St. Pölten ist eine Domkirche und seit 1785 die Kathedrale der Diözese St. Pölten. Bis zur Auflösung des St. Pöltner Augustiner-Chorherren-Stifts im Jahr 1784 war er dessen Klosterkirche. Das Gebäude erscheint trotz gut erhaltenen spätromanischen Kern als Barockbauwerk und steht unter Denkmalschutz. Die Ursprünge des heutigen Stiftes St. Pölten und des Doms gehen auf die Zeit um das Jahr 790 zurück. In dieser Zeit sollen die Brüder Adalbert und Otakar vom Kloster Tegernsee aus ein Tochterkloster in St. Pölten gegründet haben. Die Benediktiner brachten auch die Hippolytreliquien nach St. Pölten, von denen sich der heutige Name der Stadt herleitet.

Rathaus St. Pölten

Das Rathaus der Landeshauptstadt St. Pölten befindet sich am Rathausplatz und beherbergt die Amtsräume des Bürgermeisters, des Stadtsenats sowie des Gemeinderates. Zudem sind Teile des Magistrats im Gebäude untergebracht. Das heutige, barocke Aussehen erhielt das Rathaus in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. 1727 gestaltete Joseph Munggenast die Fassade neu. Das Bürgermeisterzimmer, der ehemalige Ratssaal, darin vor allem die Kaiserdecke mit den Medaillon-Bildnissen der römisch-deutschen Kaiser von Friedrich III. bis Karl VI. wurde 1722 gestaltet. Die Zwiebelkuppel wurde zwischen 1750 und 1775 aufgesetzt.

Bahnhof St. Pölten

Der St. Pöltner Hauptbahnhof oder Bahnhof St. Pölten ist ein Durchgangsbahnhof und Bahnknotenpunkt im niederösterreichischen St. Pölten. Er liegt an der 1858 eröffneten Westbahn und ist Ausgangspunkt zahlreicher regionaler sowie überregionaler Bahnstrecken. In St. Pölten Hbf halten mit wenigen Ausnahmen alle Fern- und Regionalverkehrszüge. Aufgrund seiner Lage sowohl an der bestehenden österreichischen Westbahn als auch an deren Neubaustrecke stellt der Bahnhof einen Haltepunkt der Magistrale für Europa von Paris nach Bratislava/Budapest dar. Die wichtigsten Verbindungen sind unter anderem die Züge Richtung Wien.

HTL St. Pölten

Die Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt St. Pölten (abgekürzt HTL St. Pölten) im niederösterreichischen St. Pölten ist mit 1.700 Schülern eine der größten Höheren Technischen Lehranstalten Österreichs. Neben fünf höheren Abteilungen werden drei Fachschulen und zwei Abendschulen angeboten. Die 1946 gegründete Schule war an diversen Standorten im St. Pöltner Stadtgebiet untergebracht, bevor sie 1974 an den jetzigen Standort an der Kreuzung zwischen Waldstraße und Schießstattring übersiedelte. Eine Erweiterung der Schule war seit 2007 in Planung, wurde 2011 begonnen und 2015 abgeschlossen.

Stöhr-Haus

Das Stöhr-Haus des Architekten der Wiener Secession, Joseph Maria Olbrich, ist eines der bedeutendsten Jugendstilgebäude in St. Pölten und steht unter Denkmalschutz. Das Gebäude in der Kremser Gasse 41 wurde 1899 anstelle eines vorher bestehenden Baus errichtet. Bauherr war der Primar des Krankenhauses Hermann Stöhr, Architekt Joseph Maria Olbrich. Vermittelt wurde die Arbeit durch Ernst Stöhr, dem Bruder Hermann Stöhrs und Mitbegründer der Wiener Secession, er gestaltete auch das Fassadenbild, das sogenannte „Medizin-Relief“, ein Mörtelrelief mit einer eine Äskulapnatter fütternden, opulent gekleideten Frauengestalt.

Regierungsviertel St. Pölten

Als Regierungsviertel (auch Landhausviertel) wird der Bereich der neu erbauten Landesverwaltung in St. Pölten bezeichnet. Das Regierungsviertel befindet sich östlich der Altstadt, direkt an der Traisen gelegen. Im Jahr 1986 wurde St. Pölten zur Landeshauptstadt von Niederösterreich ernannt. Infolgedessen plante die Landesregierung, ihr Hauptquartier von der Wiener Herrengasse nach St. Pölten zu verlegen. Aus einem internationalen Architektenwettbewerb ging der österreichische Architekt Ernst Hoffmann als Sieger hervor. Im unbebauten Gebiet des Traisenufers der Stadt entstand in fünf Jahren der gesamte Komplex, der nun die Landesregierung beherbergt.

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Team

Fourreal begegnet der Herausforderung zeitgemäßer Raumschaffung mit der Neuerrichtung oder Revitalisierung hochwertiger Wohnobjekte. Wenn es um wahre Sachwerte geht, ist Fourreal der richtige Ansprechpartner. Seit Gründung liegt der Fokus dabei auf Projektrealisierungen im innerstädtischen Bereich sowie auf der Entwicklung von Wohnraum an Standorten besonderer Lebensqualität. Neben der Projektentwicklung von gehobenen Wohnimmobilien konzentriert sich Fourreal auf Investments in Objekte für ihren Bestand. Die präzise Objektrecherche und direkte, kompakte Planung ermöglichen das Ausschalten von Zwischenschnittstellen und somit höchste Kosteneffizienz. Die gute Bonität und die finanziellen Ressourcen ermöglichen rasche und flexible Entscheidungen.

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